Stromversorgungen für Test- und Messtechnik
Das Testen und Messen (T+M) deckt einen weiten Bereich industrieller Anwendungen ab, umfasst jedoch im Wesentlichen das Erfassen einer physikalischen Größe (z. B. Strom, Spannung, Temperatur) unter verschiedenen Betriebsbedingungen – im Normalbetrieb, an den Betriebsgrenzen oder bei Überlast – sowie das anschließende Aufzeichnen und Analysieren der Ergebnisse.
Häufig ist eine galvanische Isolierung der Messung von der Bezugsmasse erforderlich, da sich das zu prüfende oder zu messende Teil auf einer anderen Erdreferenzspannung befindet als das Aufzeichnungs- oder Analysegerät. Wenn die T+M-Ausrüstung netzgespeist ist, sorgt ein AC/DC-Wandler für die sichere Netztrennung. Zusätzlich kann ein DC/DC-Wandler nachgeschaltet werden, um eine funktionale oder verstärkte Isolation zwischen separaten Stromversorgungs-Schienen für die Eingänge von Mehrkanal- oder Mehrparameter-Messgeräten bereitzustellen. Dies verhindert Interferenzen, Gleichtaktstörungen oder Übersprechen zwischen den Signaleingängen. Daher sind DC/DC-Wandler auch dann erforderlich, wenn die Messeinheit selbst batterie- oder akkubetrieben ist.
Analoge Eingangs-Messtastersensoren benötigen normalerweise eine Doppelschienenversorgung, um die Operations- oder Präzisionssignalverstärker mit Strom zu versorgen. Der verstärkte und konditionierte Ausgang wird üblicherweise in Analog-Digital-Wandler (ADC) eingespeist, und der Datenstrom anschließend mithilfe von Digital-Isolatoren isoliert. Für ADCs und DIs sind unabhängige 3,3V- oder 5V-Schienen erforderlich, die von der Hauptversorgungsschiene (typischerweise 12V oder 24V) herunter konvertiert werden. Schließlich sind digitale Bustrenner (USB, CAN, GPIB usw.) häufig unerlässlich, um Masseschleifen zu vermeiden und die Sicherheit oder eine Einzelfehlertoleranz im Messtechniksystem zu gewährleisten.
Häufig ist eine galvanische Isolierung der Messung von der Bezugsmasse erforderlich, da sich das zu prüfende oder zu messende Teil auf einer anderen Erdreferenzspannung befindet als das Aufzeichnungs- oder Analysegerät. Wenn die T+M-Ausrüstung netzgespeist ist, sorgt ein AC/DC-Wandler für die sichere Netztrennung. Zusätzlich kann ein DC/DC-Wandler nachgeschaltet werden, um eine funktionale oder verstärkte Isolation zwischen separaten Stromversorgungs-Schienen für die Eingänge von Mehrkanal- oder Mehrparameter-Messgeräten bereitzustellen. Dies verhindert Interferenzen, Gleichtaktstörungen oder Übersprechen zwischen den Signaleingängen. Daher sind DC/DC-Wandler auch dann erforderlich, wenn die Messeinheit selbst batterie- oder akkubetrieben ist.
Analoge Eingangs-Messtastersensoren benötigen normalerweise eine Doppelschienenversorgung, um die Operations- oder Präzisionssignalverstärker mit Strom zu versorgen. Der verstärkte und konditionierte Ausgang wird üblicherweise in Analog-Digital-Wandler (ADC) eingespeist, und der Datenstrom anschließend mithilfe von Digital-Isolatoren isoliert. Für ADCs und DIs sind unabhängige 3,3V- oder 5V-Schienen erforderlich, die von der Hauptversorgungsschiene (typischerweise 12V oder 24V) herunter konvertiert werden. Schließlich sind digitale Bustrenner (USB, CAN, GPIB usw.) häufig unerlässlich, um Masseschleifen zu vermeiden und die Sicherheit oder eine Einzelfehlertoleranz im Messtechniksystem zu gewährleisten.























































































