Trennen von Quelle und Last
Bei der Bewertung eines Systems (oder mehrerer Systeme) im Hinblick auf Stromversorgungslösungen, Stromversorgungen und andere Analysen im Bereich Energieverbrauch, Energieeffizienz oder Energiespeicherung ist es hilfreich, Quellen und Lasten voneinander zu trennen. In der einfachsten Form bedeutet dies die Trennung der Stromversorgungen von den Endverbrauchern, die den von diesen Quellen bereitgestellten Strom nutzen. Stellen Sie sich Quellen und Lasten als unabhängige Blackboxen vor, die miteinander „kommunizieren“. Die nachstehende Abbildung zeigt eine schematische Darstellung eines Systems, in diesem Fall eine Computer- oder Serverarchitektur, welche die Unterschiede zwischen den typischen Quellen und Lasten im System hervorhebt.
Abb. 1: Systemblockdiagramm zur Trennung von QUELLEN und LASTEN, mit freundlicher Genehmigung von PowerRox [1]
Diese Unterscheidung ist besonders wichtig, wenn es darum geht, das technologische Tempo in komplexen Systemen mit zahlreichen Systemkomponenten zu verstehen, die von Faktoren wie Technik, Fertigung und Lieferkette beeinflusst werden. Exponentielle Verbesserungen, sei es bei der Transistordichte, Leistungsdichte oder Energieeffizienz, sind stärker mit der Lastseite als mit der Quellenseite verknüpft. Komponenten auf der Quellenseite wie Magnetik, Leistungstransistoren und Energiespeicherung entwickeln sich langsamer als Niederspannungshalbleiter.

Abb. 1: Systemblockdiagramm zur Trennung von QUELLEN und LASTEN, mit freundlicher Genehmigung von PowerRox [1]
Diese Unterscheidung ist besonders wichtig, wenn es darum geht, das technologische Tempo in komplexen Systemen mit zahlreichen Systemkomponenten zu verstehen, die von Faktoren wie Technik, Fertigung und Lieferkette beeinflusst werden. Exponentielle Verbesserungen, sei es bei der Transistordichte, Leistungsdichte oder Energieeffizienz, sind stärker mit der Lastseite als mit der Quellenseite verknüpft. Komponenten auf der Quellenseite wie Magnetik, Leistungstransistoren und Energiespeicherung entwickeln sich langsamer als Niederspannungshalbleiter.