Der zweite Impulsgeber sind Mildhybrid-Elektrofahrzeuge. Ein Mildhybrid ist wie ein Standardauto mit einem Verbrennungsmotor und einer 12V Blei-Säure-Batterie ausgestattet, hat aber zusätzlich noch eine 48V Lithium-Ionen-Batterie und einen Elektromotor.
Die 48V Batterie kann zum rein elektrischen Antrieb des Autos etwa für die ersten hundert Meter vom Start an verwendet werden, sodass ein kleinerer und effizienterer Motor verwendet werden kann, ohne die Beschleunigung zu beeinträchtigen. Das bedeutet bei dichtem Stop-and-Go-Verkehr auch, dass der Verbrennungsmotor nicht läuft.
So können Autohersteller die neuesten Energieeffizienz-Standards im Stadtverkehr erreichen, ohne des gesamte Fahrzeug umzugestalten.
Die 48V Batterie ermöglicht höhere elektrische Spitzenlasten als ein 12V-System, so dass Klimaanlage, Servolenkung und Turbolader auf Wunsch alle elektrisch betrieben werden können und nicht ständig Leistung durch die mechanische Verbindung zu Motor aufnehmen. Mit ein paar cleveren Algorithmen kann die Gesamteffizienz des Fahrzeugs deutlich erhöht werden.
Für Industrieanwendungen bedeutet das, dass 48V Lithium-ionen-Batterien bald ein kostengünstiges Massenprodukt werden. Da Lithium-Ionen-Batterien kompakter und leichter als äquivalente Blei-Säure-Batterien sind, eignen sie sich ideal als Speicher einer Backup-Versorgung für Systeme mit 48V.
Hauptunterschied zwischen einer 48V Blei-Säure-Batterie und einer 48V Lithium-Ionen-Batterie sind die zulässigen Spannungswerte. Die herkömmlichen Telekommunikationsstandards für die Eingangsversorgung eines 48V DC/DC-Wandlers basieren auf alten Ladegeräten für Blei-Säure-Batterien mit einem Ausgangsspannungsbereich von 18-75V. Lithium-Ionen-Batterien dürfen weder überladen noch tiefentladen werden, um Schäden an den Zellen zu vermeiden.
Die 48V Batterie kann zum rein elektrischen Antrieb des Autos etwa für die ersten hundert Meter vom Start an verwendet werden, sodass ein kleinerer und effizienterer Motor verwendet werden kann, ohne die Beschleunigung zu beeinträchtigen. Das bedeutet bei dichtem Stop-and-Go-Verkehr auch, dass der Verbrennungsmotor nicht läuft.
So können Autohersteller die neuesten Energieeffizienz-Standards im Stadtverkehr erreichen, ohne des gesamte Fahrzeug umzugestalten.
Die 48V Batterie ermöglicht höhere elektrische Spitzenlasten als ein 12V-System, so dass Klimaanlage, Servolenkung und Turbolader auf Wunsch alle elektrisch betrieben werden können und nicht ständig Leistung durch die mechanische Verbindung zu Motor aufnehmen. Mit ein paar cleveren Algorithmen kann die Gesamteffizienz des Fahrzeugs deutlich erhöht werden.
Für Industrieanwendungen bedeutet das, dass 48V Lithium-ionen-Batterien bald ein kostengünstiges Massenprodukt werden. Da Lithium-Ionen-Batterien kompakter und leichter als äquivalente Blei-Säure-Batterien sind, eignen sie sich ideal als Speicher einer Backup-Versorgung für Systeme mit 48V.
Hauptunterschied zwischen einer 48V Blei-Säure-Batterie und einer 48V Lithium-Ionen-Batterie sind die zulässigen Spannungswerte. Die herkömmlichen Telekommunikationsstandards für die Eingangsversorgung eines 48V DC/DC-Wandlers basieren auf alten Ladegeräten für Blei-Säure-Batterien mit einem Ausgangsspannungsbereich von 18-75V. Lithium-Ionen-Batterien dürfen weder überladen noch tiefentladen werden, um Schäden an den Zellen zu vermeiden.