Nicht isolierte Schaltregler waren lange Zeit das Zugpferd für die effiziente Umwandlung in niedrigere oder höhere Spannungen – entweder direkt für die Last oder als Teil einer verteilten Stromversorgungsarchitektur. Die ersten Entwürfe aus den 1950er Jahren verwendeten Vakuumröhren und zeigten immense Verbesserungen der Umwandlungseffizienz im Vergleich zum alternativen Ansatz des linearen Reglers und eröffneten auch die Möglichkeit, Gleichspannungen zu verstärken, die bisher nur mit unhandlichen mechanischen Vibratoren möglich waren. Erst in den 1970er Jahren erschien der erste IC-Controller für Schaltnetzteile: der Silicon General SG1524, der die Spannungssteuerung verwendete. Der Erfolg dieses Geräts hat den Weg für Alternativen geebnet, bei denen verschiedene Steuerungs- und Umwandlungstechniken zum Einsatz kamen. Im Laufe der Jahrzehnte kamen und gingen Bipolartransistorversionen, die fast gänzlich durch MOSFETs ersetzt wurden. Dioden machten auch Synchrongleichrichtern Platz, die ebenfalls MOSFETs verwenden, und jetzt sind sogar Si-FETs durch Materialien mit großer Bandlücke wie SiC und GaN bedroht.
Ein Maß für die Entwicklung des Schaltreglers ist seine Umwandlungseffizienz – im Laufe der Jahre stiegen die Werte in den neuesten Konstruktionen stetig von 80 % auf 97 % und höher. Ein höherer Wirkungsgrad ermöglicht eine höhere Leistungsdichte, gemessen in Watt/cm3, die angibt, wie viel Leistung von einem bestimmten Volumen von Komponenten in der Konstruktion geliefert werden kann. Die Behauptung einer immer höheren Leistungsdichte hat in den Datenblättern eine gewisse Kreativität bewiesen: So wurden beispielsweise Zahlen für einige IC-Regler ohne alle erforderlichen externen Komponenten – insbesondere die sperrigen Induktivitäten und Kondensatoren – veröffentlicht. Oft ist auch die Kühlung ein Problem, da eine sehr hohe Leistungsdichte nur mit unrealistischen Luftdurchsätzen oder einer übermäßig komplizierten Wasserkühlung erreicht werden kann. Wichtig ist auch der Betriebstemperaturbereich der Umgebung, nicht nur die Kühlkörpertemperatur – wenn das Teil über einer bestimmten Raumtemperatur stark zu deraten ist, verringert dies direkt die Nutzleistung.
Ein Maß für die Entwicklung des Schaltreglers ist seine Umwandlungseffizienz – im Laufe der Jahre stiegen die Werte in den neuesten Konstruktionen stetig von 80 % auf 97 % und höher. Ein höherer Wirkungsgrad ermöglicht eine höhere Leistungsdichte, gemessen in Watt/cm3, die angibt, wie viel Leistung von einem bestimmten Volumen von Komponenten in der Konstruktion geliefert werden kann. Die Behauptung einer immer höheren Leistungsdichte hat in den Datenblättern eine gewisse Kreativität bewiesen: So wurden beispielsweise Zahlen für einige IC-Regler ohne alle erforderlichen externen Komponenten – insbesondere die sperrigen Induktivitäten und Kondensatoren – veröffentlicht. Oft ist auch die Kühlung ein Problem, da eine sehr hohe Leistungsdichte nur mit unrealistischen Luftdurchsätzen oder einer übermäßig komplizierten Wasserkühlung erreicht werden kann. Wichtig ist auch der Betriebstemperaturbereich der Umgebung, nicht nur die Kühlkörpertemperatur – wenn das Teil über einer bestimmten Raumtemperatur stark zu deraten ist, verringert dies direkt die Nutzleistung.