Das Newton‘sche Abkühlungsgesetz besagt, dass bei einer gegebenen Temperaturdifferenz die Wärmeübergangsrate durch Vergrößerung der Oberfläche (z. B. durch Ergänzung eines gerippten Kühlkörpers am Prüfkörper) oder durch Verbesserung des Wärmeübergangskoeffizienten (z. B. durch einen gerichteten Luftstrom auf den erwärmten Teil des Prüfkörpers) erhöht werden kann.
Der Wärmeübergangskoeffizient ändert sich typischerweise an einer Randbedingung abrupt, wenn der Luftstrom über den Wandler von laminarer zu turbulenter Strömung übergeht. Bei den meisten Leistungswandlern mit flacher Plattenoberfläche liegt dieser Übergangspunkt bei 0,1-0,2m/s. Daher kann ein Luftstrom von 0,1m/s (20LFM) als Konvektionskühlung bezeichnet werden, und alles, was darüber hinausgeht, als forcierte Luftkühlung.
Wir von RECOM besitzen einen eigenen Windkanal, um die thermische Impedanz unserer Produkte mit forcierter Kühlung genau bestimmen zu können. Der Luftstrom innerhalb des Windkanals ist aufgrund eines wabenförmigen Strömungskonditionierers laminar, und das Ausgangsdiffusor-Element beseitigt Gegendruckschwankungen, wodurch ein gleichmäßiges Druck- und Luftstromprofil in der Testkammer gewährleistet wird.
Ein Präzisions-Luftströmungssensor, der mit einem Rückführkreis verbunden ist, der den Lüfter antreibt, garantiert einen stabilen und genau regelbaren Luftstrom. Die Temperatur des Geräts wird mit Hilfe einer Wärmekamera gemessen, um Turbulenzeffekte zu vermeiden, die durch das Einführen eines Fremdkörpers in den Luftstrom nahe dem Testobjekt verursacht würden.
Abb. 3: Windkanal bei RECOM
Das kleine Rundfenster besteht aus speziellem, infrarotdurchlässigem Glas, sodass die Überwachung der Temperatur des Prüfobjekts von außen mit Hilfe einer IR-Kamera erfolgen kann. Der Präzisions-Luftströmungssensor oben links ist mit der Steuerungseinheit des Lüfters (rechts im Bild) verbunden, sodass der Luftstrom genau reguliert werden kann.
Mit dieser spezialisierten Ausrüstung sind wir in der Lage, die Konvektions- und forcierten Kühlungsparameter unserer Produkte genau zu bestimmen, beispielsweise, um sie in unsere technischen Datenblätter aufzunehmen. Ein Beispiel: RPA200H:
Der Wärmeübergangskoeffizient ändert sich typischerweise an einer Randbedingung abrupt, wenn der Luftstrom über den Wandler von laminarer zu turbulenter Strömung übergeht. Bei den meisten Leistungswandlern mit flacher Plattenoberfläche liegt dieser Übergangspunkt bei 0,1-0,2m/s. Daher kann ein Luftstrom von 0,1m/s (20LFM) als Konvektionskühlung bezeichnet werden, und alles, was darüber hinausgeht, als forcierte Luftkühlung.
Wir von RECOM besitzen einen eigenen Windkanal, um die thermische Impedanz unserer Produkte mit forcierter Kühlung genau bestimmen zu können. Der Luftstrom innerhalb des Windkanals ist aufgrund eines wabenförmigen Strömungskonditionierers laminar, und das Ausgangsdiffusor-Element beseitigt Gegendruckschwankungen, wodurch ein gleichmäßiges Druck- und Luftstromprofil in der Testkammer gewährleistet wird.
Ein Präzisions-Luftströmungssensor, der mit einem Rückführkreis verbunden ist, der den Lüfter antreibt, garantiert einen stabilen und genau regelbaren Luftstrom. Die Temperatur des Geräts wird mit Hilfe einer Wärmekamera gemessen, um Turbulenzeffekte zu vermeiden, die durch das Einführen eines Fremdkörpers in den Luftstrom nahe dem Testobjekt verursacht würden.
Abb. 3: Windkanal bei RECOM
Das kleine Rundfenster besteht aus speziellem, infrarotdurchlässigem Glas, sodass die Überwachung der Temperatur des Prüfobjekts von außen mit Hilfe einer IR-Kamera erfolgen kann. Der Präzisions-Luftströmungssensor oben links ist mit der Steuerungseinheit des Lüfters (rechts im Bild) verbunden, sodass der Luftstrom genau reguliert werden kann.
Mit dieser spezialisierten Ausrüstung sind wir in der Lage, die Konvektions- und forcierten Kühlungsparameter unserer Produkte genau zu bestimmen, beispielsweise, um sie in unsere technischen Datenblätter aufzunehmen. Ein Beispiel: RPA200H: