Martin Rausch, neuer CTO bei RECOM

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Gmunden, 1. Juli 2020 – Martin Rausch ist neuer Chief Technology Officer (CTO) bei RECOM, dem führenden Anbieter von hochqualitativen AC/DC- und DC/DC-Wandlern für die weltweite Elektronikindustrie. In dieser neu geschaffenen Position trägt der 48-jährige promovierte Elektrotechniker mit MBA-Abschluss die globale Verantwortung für alle Entwicklungs- und Produktionsstandorte in Österreich, Italien, China und Taiwan. Seine neuen Aufgaben umfassen Produktmanagement, Forschung und Entwicklung, Einkauf, Produktion, Qualitätsmanagement und Customer Care. Damit verantwortet er den gesamten Lebenszyklus über das komplette Produktportfolio der RECOM-Gruppe.

Martin Rausch begann seine Karriere in der Medizintechnik in verschiedenen technischen Führungspositionen bei den Global Player Siemens und General Electric. In seiner letzten Position als technischer Geschäftsführer bei TGW, einem führenden Systemanbieter von hochdynamischen und zukunftsorientierten Intralogistiklösungen, war er für die Entwicklungs- und Supply-Chain-Standorte in Österreich, den USA und China verantwortlich. Martin Rausch bringt durch seine bisherige Karriere somit viel Erfahrung beim Aufbau und bei der Weiterentwicklung von Entwicklungs-, Einkaufs-, Fertigungs- und Logistikorganisationen in internationalen Unternehmen mit und kennt zudem sehr gut die Kundenseite von RECOM.

Karsten Bier (Eigentümer): „RECOMs Vision ist, dass wir unseren Kunden die bestmögliche Stromversorgungslösung mit best-in-class- Support über den gesamten Globus bieten – und dies als Dienstleistungsanbieter für sowohl kundenspezifische und Standard-Produkte als auch für innovative Plattformarchitekturen. Unser klares Ziel ist es, weiter zu wachsen! Die Mission des neuen CTOs besteht somit darin, die nächste Evolutionsstufe zu zünden und die vielfältigen erstklassigen Ressourcen innerhalb der RECOM-Gruppe global zu nutzen.“

Martin Rausch (CTO): „Um dieses Ziel zu erreichen und die Kraft der Energie der gesamten RECOM-Gruppe zukünftig noch stärker zu nutzen, brauchen wir eine professionelle Organisation mit eigenverantwortlichen, vernetzt denkenden Menschen sowie effiziente globale Prozesse rund um unsere autonomen Einheiten. Dabei muss im Sinne der Beidhändigkeit der Spagat zwischen Exploitation und Exploration geschafft werden.“