Für Lokomotiven hat die Umstellung auf elektrischen Antrieb zahlreiche Vorteile, darunter eine Reduzierung der NOx-Emissionen, des Geräuschpegels und des Kraftstoffverbrauchs sowie eine verbesserte Wartungsfreundlichkeit und höhere Zuverlässigkeit. Bei den meisten Diesellokomotiven wird der Dieselmotor nicht zum direkten Antrieb der Räder verwendet. Stattdessen treibt der Dieselmotor einen Generator an, der Elektromotoren an den Rädern antreibt. Da das System von vornherein teilweise elektrisch ist, scheint es relativ einfach zu sein, den Dieselmotor zu entfernen und den Strom direkt von den vorhandenen Hochspannungsleitungen zu beziehen.
Ein rein elektrischer Ansatz funktioniert gut bei vollständig elektrifizierten Eisenbahnen, aber Oberleitungen sind im Rangierbahnhof nicht immer verfügbar. Stattdessen setzen Bahnbetreiber auf eine Hybridlokomotive („Dual-Power“ in der Bahnterminologie), die in erster Linie mit Batteriestrom betrieben wird, während ein kleiner Dieselmotor einen Generator antreibt, der als Hilfsstrom dient, wenn die Batterie erschöpft ist. Ein deutsches Güterbahnunternehmen tauscht nach und nach alle seine derzeitigen Dieselloks gegen umweltfreundlichere Hybridlokomotiven aus. Das Unternehmen plant, rund 900 ältere Lokomotiven zu ersetzen. Die ersten Güterzuglokomotiven sollen 2023, die Rangierlokomotiven 2024 in Betrieb genommen werden. Wenn die Hybrid-Einführung abgeschlossen ist, erwartet der Betreiber eine Reduzierung des Energieverbrauchs um 30 Prozent und des Kraftstoffverbrauchs um eine Million Liter Diesel pro Jahr.
Die neuen Rangierlokomotiven verlassen sich auf ein 850V Lithium-Ionen-Batteriepaket als primäre Energiequelle, das die 80 Tonnen schwere Rangierlokomotive mit 500kW Traktionsleistung versorgt. Das System nutzt außerdem ein bordeigenes Ladegerät im Bereich von 15-20kW, um die Batterien aufzuladen, während die Lokomotive im Depot steht. Hier kommt RECOM ins Spiel. In Zusammenarbeit mit einem der größten Tier-One-Zulieferer von Eisenbahnsystemen und elektrischer Ausrüstung in der Branche hat unsere PCS-Abteilung den Zuschlag für die Lieferung der On-Board-Ladegeräte für die ersten 80 Hybrid-Rangierlokomotiven erhalten, weitere Aufträge sollen folgen.
Ein rein elektrischer Ansatz funktioniert gut bei vollständig elektrifizierten Eisenbahnen, aber Oberleitungen sind im Rangierbahnhof nicht immer verfügbar. Stattdessen setzen Bahnbetreiber auf eine Hybridlokomotive („Dual-Power“ in der Bahnterminologie), die in erster Linie mit Batteriestrom betrieben wird, während ein kleiner Dieselmotor einen Generator antreibt, der als Hilfsstrom dient, wenn die Batterie erschöpft ist. Ein deutsches Güterbahnunternehmen tauscht nach und nach alle seine derzeitigen Dieselloks gegen umweltfreundlichere Hybridlokomotiven aus. Das Unternehmen plant, rund 900 ältere Lokomotiven zu ersetzen. Die ersten Güterzuglokomotiven sollen 2023, die Rangierlokomotiven 2024 in Betrieb genommen werden. Wenn die Hybrid-Einführung abgeschlossen ist, erwartet der Betreiber eine Reduzierung des Energieverbrauchs um 30 Prozent und des Kraftstoffverbrauchs um eine Million Liter Diesel pro Jahr.
Die neuen Rangierlokomotiven verlassen sich auf ein 850V Lithium-Ionen-Batteriepaket als primäre Energiequelle, das die 80 Tonnen schwere Rangierlokomotive mit 500kW Traktionsleistung versorgt. Das System nutzt außerdem ein bordeigenes Ladegerät im Bereich von 15-20kW, um die Batterien aufzuladen, während die Lokomotive im Depot steht. Hier kommt RECOM ins Spiel. In Zusammenarbeit mit einem der größten Tier-One-Zulieferer von Eisenbahnsystemen und elektrischer Ausrüstung in der Branche hat unsere PCS-Abteilung den Zuschlag für die Lieferung der On-Board-Ladegeräte für die ersten 80 Hybrid-Rangierlokomotiven erhalten, weitere Aufträge sollen folgen.